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Die in Indonesien geborene Sopranistin Erika Tandiono hat sich auf Musik des 16. bis 18. Jahrhunderts spezialisiert und wird für ihre "glockenreine" Stimme, ihre Virtuosität und ihre exzellenten musikalischen Verzierungen gelobt. Derzeit wohnt sie in Bremen.
HÖRBEISPIEL
Cristofano Malvezzi (1547-1599) / Vittoria Archilei (1560-1645): Dalle più alte sfere (aus "Intermedii et concerti", Venezia, 1591)
PRESSE
"Ricreatione d‘ Arcadia" mit Musica getutscht
"Cornelia Fahrion und Erika Tandiono sangen ihre Duette und Solostücke mit kraftvoll strahlender, vibratoloser Klarheit, mit betörend reiner Sinnlichkeit und immer wieder zärtlich-verführerischer Leidenschaft."
Günter Matysiak, WESER-KURIER, Juli 2022
Johannespassion von J.S. Bach
"Tänzerisch beschwingt war Erika Tandionos Sopran-Arie "Ich folge dir gleichfalls" mit dieses "gleichfalls" so raffiniert symbolisierenden im Unisono spielenden Flöten."
Günter Matysiak, WESER-KURIER, September 2021
Requiem von Gabriel Fauré
"The Pie Jesu is often sung by a boy but soloist Erika Tandiono demonstrated a female voice can be as affecting, if held in check with absolute faithfulness to the simple melody and with bell-like clarity."
Suzanne Yanko, CLASSIC MELBOURNE, September 2017
Miserere von Gregorio Allegri
"All credit to soprano Erika Tandiono for her unshakeable high C’s..."
Shamistha de Soysa, SOUNDS LIKE SYDNEY, August 2016
Jesu, meine Freude von Dietrich Buxtehude
"The soloists... gave excellent service, in particular a bell-clear Unter deinem Schirmen aria from Tandiono."
Clive O'Connell, SYDNEY MORNING HERALD, November 2013
Photo credit: John Luke José